Endgültige Tarifmodelle für die Nutzung de neuen Dienstes gibt es allerdings noch nicht; es ist jedoch absehbar, dass GPRS ein teurer Spaß wird. Lediglich bei der Benutzung für WAP-Dienste sind auch recht hohe Preise pro Kilobyte interessant, da dort nur wenige Daten übertragen werden.
Schon im Herbst letzten Jahres haben die Betreiber mit so genannten Friendly User Tests begonnen - ausgesuchte Kunden können den Dienst meist kostenlos testen.
Nach Angaben der Netzbetreiber ist der verspätete Start (ursprünglich war Herbst 2000 anvisiert worden) auf das Fehlen von entsprechenden Handys zurückzuführen - lediglich das Motorola Timeport 260 unterstützt bereits GPRS. Und dieses Gerät ist teuer und nur spärlich verfügbar.